29. März 2022

Microsoft Office 365 wird teurer – senken Sie die IT-Kosten mit gebrauchten Software-Lizenzen

IT-Kosten senken mit gebrauchten Softwarelizenzen

Die cloudbasierten Lösungen von Microsoft werden ab März 2022 teurer. Für viele Unternehmen kommt das zur Unzeit. Gebrauchte Software bietet die Möglichkeit, die laufenden Kosten deutlich zu senken. Informieren Sie sich hier oder nutzen Sie gleich unsere Direktanfrage, um ein individuelles Angebot zu erhalten.

Microsoft 365 kurz erläutert

Microsoft 365 ist eine der gefragtesten Office-Lösungen. Nach Angaben des Herstellers kommt das Produkt an mittlerweile über 300 Millionen Arbeitsplätzen auf der ganzen Welt zum Einsatz. Es umfasst die beliebten Anwendungen Word und Excel, aber auch das zunehmend genutzte Microsoft Teams und weitere Lösungen.

Wie hoch werden die Preise für Office 365?

Die Preiserhöhung betrifft verschiedene Produkte und fällt mit bis zu 25 Prozent üppig aus. Unternehmen mit mehreren Arbeitsplätzen werden die Mehrkosten daher deutlich zu spüren bekommen. Die Preisanpassung gilt weltweit für folgende Produkte:

  • Microsoft 365 Business Basic: +20 %, neuer Preis: 6 US-Dollar
  • Microsoft 365 Business Premium: +10 %, Neuer Preis: 22 US-Dollar
  • Office 365 E1: + 25 %, Neuer Preis: 10 US-Dollar
  • Office 365 E3: + 15 %, Neuer Preis: 23 US-Dollar
  • Office 365 E5: + 8,6 %, Neuer Preis: 38 US-Dollar
  • Microsoft 365 E3: +12,5 %, Neuer Preis: 36 US-Dollar
Produkt Office 365

Alle Preise werden pro Benutzer und pro Monat fällig. Die neuen Preise gelten ab März 2022 für Unternehmenskunden. Gut zu wissen: Bildungseinrichtungen und private Nutzer der cloudbasierten Lösungen sind aktuell nicht von Preissteigerungen betroffen.

Das sind die Gründe für die Kostensteigerung

Warum Microsoft Software jetzt teurer anbietet, hat nach Angaben des Unternehmens mehrere Gründe. Unter anderem wird die hohe Rate an Weiterentwicklungen genannt. Zudem handele es sich um die erste Preiserhöhung für Unternehmenskunden seit 10 Jahren. Darüber hinaus werden neue Audiokonferenzfunktionen und KI-Funktionen eingeführt, die allerdings nicht für jedes Team interessant sein dürften. Das alles führt jetzt zu steigenden Preisen. Für viele Unternehmen kommt die Erhöhung zu einer Zeit, in der die Belastung durch steigende Energiepreise ohnehin stark zugenommen hat. Viele suchen daher nach einer Möglichkeit, die IT-Kosten zu senken. Wir bieten Ihnen dafür attraktive Angebote.

Sinkende statt steigende Kosten durch gebrauchte Software

Gebrauchte Lizenzen von s2-software.de sind eine völlig legale, rechtskonforme und auditsichere Methode, um die Kosten für Ihre IT zu senken. Statt der steigenden Preise für die Cloud zahlen Sie nur einen Bruchteil für die benötigten Lizenzen in Ihrem Unternehmen.

So funktioniert gebrauchte Software

Der Handel mit gebrauchter Software ist durch Urteile vom EuGH und BGH abgesichert. Grundsätzlich ist es nach dieser höchstrichterlichen Rechtsprechung erlaubt, gebrauchte Lizenzen von Erstanwendern zu erwerben und weiter zu verwenden. Der Vorteil: Wie beim gebrauchten Pkw sind die Anschaffungskosten deutlich günstiger. Es winken Rabatte von bis zu 70 % im Vergleich zum Neupreis. Im Gegensatz zum Auto nutzen sich Software-Produkte allerdings nicht ab. Sie profitieren also vom vollen Funktionsumfang der jeweiligen Version ohne Einschränkungen. Auch Updates lassen sich während des Support-Zeitraums problemlos durchführen. Das ist ein wichtiger Aspekt zum Thema IT-Sicherheit.

Für eine rechtskonforme und auditsichere Nutzung der gebrauchten Lizenzen ist es wichtig, die Übergabe genau zu dokumentieren. Sie erhalten daher von uns sämtliche Unterlagen, mit denen Sie nachweisen, dass die Lizenzen in Ihrem Unternehmen rechtmäßig eingesetzt werden. Dazu gehört zum Beispiel eine Erklärung des Erstanwenders, dass alle Installationen auf dessen Geräten gelöscht wurden und keine weiteren Kopien existieren.

Zusätzlich bekommen Sie von uns die Programmkopie sowie die Produkt-Keys. Mit denen installieren Sie Office und Co. wie gewohnt auf Ihren Geräten.

Erfahren Sie mehr zu rechtlichen Rahmenbedingungen.

Cloud oder On-Premises – Welche Lösung?

Gebrauchte Software wird lokal auf Ihren Rechnern installiert. Office 365 ist dagegen eine Cloud-Lösung. Das heißt, Ihre Mitarbeiter greifen über das Internet auf die Programme zu. Was ist besser?

Grundsätzlich lässt sich diese Frage nur individuell beantworten. Die Kosten für cloudbasierte Lösungen sind im Allgemeinen deutlich höher. Gerade jetzt vor dem Hintergrund der Preiserhöhung steigen die IT-Kosten nochmals. Gebrauchte Software bietet demgegenüber hohe Einsparungen von bis zu 72 %.

Wer tatsächlich den vollen Funktionsumfang aller Cloud-Lösungen benötigt, ist gezwungen, die neuen Preise zu akzeptieren. Power Automate, Stream, Planner, Visio und weitere Anwendungen werden real jedoch nur selten genutzt – sie sind aber alle automatisch in vielen Cloud-Angeboten enthalten. Das heißt, sie müssen auch bezahlt werden. Wenn Sie die üblichen Office-Programme wie Word nutzen, reichen On-Premises-Lizenzen in der Regel völlig aus. Sie haben zudem den Vorteil, dass Sie in unserem Sortiment passende Produkte finden, um zusätzliche Arbeitsplätze einzurichten, auch wenn Sie nicht die neuste Version verwenden. Gerne beraten wir Sie persönlich zu den Vorteilen, die gebrauchte Lizenzen für Ihr Unternehmen mit sich bringen.

Kann ich die Microsoft-Cloud-Lösungen kündigen?

Wer bereits cloudbasierte Lösungen einsetzt, kann in Anbetracht der steigenden Preise kündigen. Ein Wechsel auf gebrauchte Lizenzen ist möglich. Allerdings unterscheidet sich der Funktionsumfang je nach Programmpaket, weshalb wir vorab eine persönliche Beratung empfehlen.

Ist ein Wechsel in die Microsoft-Cloud sinnvoll?

Andere Unternehmen stehen vor der Frage, ob sie jetzt in die Cloud wechseln sollten. Allgemein gilt die cloudbasierte Lösung als Anwendung der Zukunft. Das heißt allerdings nicht, dass ein Wechsel gerade jetzt notwendig ist. Im Gegenteil lassen sich mit gebrauchten Lizenzen aktuell hohe Kosten einsparen. Trotzdem erhalten Sie den vollen Funktionsumfang moderner Office-Programme. Viele Unternehmen nutzen diese Chance, um ihre laufenden Kosten zu senken. Weiterer Vorteil: So lässt sich der Umstieg in die Cloud in Ruhe planen und finanzieren.

Tipp: Wenn Sie in die Cloud wechseln, prüfen Sie vorab, wie viele Lizenzen wirklich nötig sind, um Überbezahlung zu vermeiden.

Lizenzen verkaufen und Ihr Geld freisetzen

Ihr Unternehmen wechselt trotz steigender Preise in die Cloud? Dann nutzen Sie bestehende Lizenzen, um die Mehrbelastung auszugleichen. Wir kaufen nicht mehr benötigte Lizenzen zu attraktiven Konditionen. Auch Volumenlizenzen können auf diese Weise gehandelt werden.

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Microsoft Software in der Cloud wird teurer. Ist die Mehrinvestition sinnvoll für Ihr Unternehmen? Machen Sie den Test. Fordern Sie von uns ein unverbindliches Angebot an und sehen Sie, wie günstig gebrauchte Lizenzen für Word, Office und weitere Anwendungen sind. So lässt sich anhand der neuen Preise für Office 365 schnell erkennen, ob ein Wechsel sinnvoll ist. Gebrauchte Software kostet wenig, fragen kostet nichts zur Ankaufs-Anfrage.

Ihre Privatsphäre ist uns wichtig.

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